083.  My beanie
Die Verbundenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedlicher Art wird durch ein Zeichen der Freundschaft oder Liebe betont. Wie kann ich einer Person zeigen, dass sie mir wirklich sehr wichtig ist? Durch ein Geschenk, das uralte Zeichen einer besonderen Zuneigung. Dieses einfache Prinzip des Schenkens verbindet alle Menschen auf dieser Welt.
096.  Life's train
Das Leben kann man mit einer Zugreise ohne Rückfahrkarte vergleichen. Es gibt nur eine Richtung: nach vorne. Wir haben keinen Einfluss darauf, wann die Reise beginnt und wann sie endet. Es gibt auch kein Zurück zu bestimmten Lebensabschnitten, um etwas anders oder besser zu machen. Deswegen sind Entscheidungen, die wir im Leben treffen, sehr wichtig, weil sie den Verlauf unserer „Lebensreise“ mitgestalten. Aber die Zeit, die wir haben, um uns immer wieder neu zu entscheiden, ist nicht unbegrenzt. Die verschiedenen „Lebens-Züge“, auf die wir während unserer Fahrt umsteigen können, fahren planmäßig ab.
106.  Streaming feelings
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Tempo. Die Epochen haben eine immer kürzere Dauer. Das Menschenleben, das immer größerem Leistungsdruck ausgesetzt wird, scheint sich, trotz immer höheren Lebenserwartungen, drastisch zu verkürzen. Unser Zeitalter wird vom Internet, Computern, und technischem Fortschritt geprägt. Das Lebenstempo steigt höher und höher. Kommt, gehen wir behutsam mit uns um! Lassen wir uns von dieser Entwicklung nicht dominieren! Versuchen wir nicht um jeden Preis dem hohen Tempo zu folgen! Denken wir auch über das Leben außerhalb vom Netz nach! Um das Leben voll wahrzunehmen, reicht es einfach, den Ausschaltknopf zu betätigen und sich für bestimmte Zeit von der digitalen Welt zu verabschieden.
134.  Miss you, dismiss you
Disharmonie und Spannungen in einer langjährigen Beziehung sind kein Einzelfall. Sie beeinflussen die Anschauungsweise unseres Lebenspartners. Mal sehen wir ihn als eine Kerzenflamme, die uns Wärme und Licht schenkt. Mal kommt er uns vor wie ein wütender Vulkan, der alles zerstört. Sind wir in der Lage, auf die Dauer auch die unbequemen Seiten unseres Gegenüber zu akzeptieren? Wofür sich unser Erzähler entschieden hat, erfahren sie auf der Seite „Videos“.
261.  One day in the City
Die Idee für das Lied „One day in the City“ wurde in London geboren und in einer der für London typischen roten Telefonzellen aufgenommen. Die Dreharbeiten für unser Musik-Video wurden mit Absicht nur auf einen Tag beschränkt. Die Videosequenz unterstreicht das schnelle Tempo einer Großstadt. Das Gesamtwerk kann als eine animierte Einladungskarte betrachtet werden, London zu besuchen. Nicht nur für „One day...“
090.  (Titel geheim)
Ein Weihnachtslied mit einem Wortspiel. Drei glückliche Kinder können kaum die Zeit der Bescherung abwarten. Ein Erwachsener heizt die Stimmung auf, in dem er über Weihnachts-Bräuche auf der ganzen Welt erzählt. Die Fantasie der Kinder blüht dadurch auf. Das verkürzt wiederum auf angenehme Weise das sprichwörtliche „Warten auf Christkind“.
165.  Mother
Dieses Lied ist der wichtigsten Person im Leben von jedem Menschen gewidmet, der Mutter. In unserer ersten Lebensphase ist das die Bezugsperson, die uns umsorgt. Später werden oft unsere Mütter zu einem „Motor“, der uns mit voller Kraft dazu antreibt, unser Leben in den Griff zu bekommen. In unserer Demoversion von „Mother“ übernimmt der Bass-Part die treibende Kraft des „Mama-Motors“. Im Text wird betont, dass wir leider nicht immer in der Lage sind, unsere Mütter im hohem Alter so zu umsorgen, wie sie es in unserer Kindheit gemacht haben.
170.  You'll never drag me down
In diesem Lied handelt es sich um die alltägliche Stress-Bewältigung und um die immer wiederkehrenden Muster des Alltags. Auch wenn es einem schwerfällt, die Methode umzusetzen, die beste Art, damit umzugehen, ist das Abschalten, um dem „Stress“ zu zeigen, dass seine negativen Bemühungen umsonst sind. Denken sie dabei einfach: „Du wirst mich nicht herunterziehen. Versuche es gar nicht“. Und bitte dabei das Lächeln nicht vergessen.
319.  Destruction
Es gibt Wörter, wie z.B. „Zerstörung“, die man negativ, aber auch gleichzeitig positiv auslegen kann. Wenn wir unser Frühstücks-Ei genießen wollen, müssen wir zuvor die Eierschalle zerstören. Wenn wir die Qualität unseres Lebens verbessern wollen, müssen wir uns oft von negativen Angewohnheiten verabschieden. Wir sollten Mut beweisen und sogar z.B. einen Arbeits-Wechsel in Betracht ziehen, wenn uns die aktuelle Arbeitsstelle kränkt. Fazit: wir wünschen Euch viel Kraft für „Positive Zerstörung“.
325.  „Everybody used to dance“
„Früher war alles besser“, dieser Satz wurde schon oft in der Geschichte der Menschheit ausgesprochen. Meist ist das die ältere Generation, die zu so einem Entschluss kommt. Aber in Wirklichkeit möchte keiner von uns in die „Steinzeit“ versetzen werden. Eins steht fest: die Menschen in den früheren Zeiten haben mehr gemeinsam musiziert und dazu auch gemeinsam getanzt. So flüchteten sie, wenn auch nur für kurze Zeit, vor dem oft harten Arbeitsleben. Heute ist es bewiesen, dass das Musizieren und Tanzen eine hohe therapeutische Wirkung haben. Also, wenn schon nicht mehr zusammen mit der Gesellschaft, dann bitte mindestens zu Hause eure Lieblings-Musik aufdrehen und sich dazu bewegen. Schaut doch sowieso niemand zu.
„Früher war alles besser“, dieser Satz wurde schon oft in der Geschichte der Menschheit ausgesprochen. Meist ist das die ältere Generation, die zu so einem Entschluss kommt. Aber in Wirklichkeit möchte keiner von uns in die „Steinzeit“ versetzen werden. Eins steht fest: die Menschen in den früheren Zeiten haben mehr gemeinsam musiziert und dazu auch gemeinsam getanzt. So flüchteten sie, wenn auch nur für kurze Zeit, vor dem oft harten Arbeitsleben. Heute ist es bewiesen, dass das Musizieren und Tanzen eine hohe therapeutische Wirkung haben. Also, wenn schon nicht mehr zusammen mit der Gesellschaft, dann bitte mindestens zu Hause eure Lieblings-Musik aufdrehen und sich dazu bewegen. Schaut doch sowieso niemand zu.
Es gibt Wörter, wie z.B. „Zerstörung“, die man negativ, aber auch gleichzeitig positiv auslegen kann. Wenn wir unser Frühstücks-Ei genießen wollen, müssen wir zuvor die Eierschalle zerstören. Wenn wir die Qualität unseres Lebens verbessern wollen, müssen wir uns oft von negativen Angewohnheiten verabschieden. Wir sollten Mut beweisen und sogar z.B. einen Arbeits-Wechsel in Betracht ziehen, wenn uns die aktuelle Arbeitsstelle kränkt. Fazit: wir wünschen Euch viel Kraft für „Positive Zerstörung“.
Die Idee für das Lied „One day in the City“ wurde in London geboren und in einer der für London typischen roten Telefonzellen aufgenommen. Die Dreharbeiten für unser Musik-Video wurden mit Absicht nur auf einen Tag beschränkt. Die Videosequenz unterstreicht das schnelle Tempo einer Großstadt. Das Gesamtwerk kann als eine animierte Einladungskarte betrachtet werden, London zu besuchen. Nicht nur für „One day...“
In diesem Lied handelt es sich um die alltägliche Stress-Bewältigung und um die immer wiederkehrenden Muster des Alltags. Auch wenn es einem schwerfällt, die Methode umzusetzen, die beste Art, damit umzugehen, ist das Abschalten, um dem „Stress“ zu zeigen, dass seine negativen Bemühungen umsonst sind. Denken sie dabei einfach: „Du wirst mich nicht herunterziehen. Versuche es gar nicht“. Und bitte dabei das Lächeln nicht vergessen.
Dieses Lied ist der wichtigsten Person im Leben von jedem Menschen gewidmet, der Mutter. In unserer ersten Lebensphase ist das die Bezugsperson, die uns umsorgt. Später werden oft unsere Mütter zu einem „Motor“, der uns mit voller Kraft dazu antreibt, unser Leben in den Griff zu bekommen. In unserer Demoversion von „Mother“ übernimmt der Bass-Part die treibende Kraft des „Mama-Motors“. Im Text wird betont, dass wir leider nicht immer in der Lage sind, unsere Mütter im hohem Alter so zu umsorgen, wie sie es in unserer Kindheit gemacht haben.
Disharmonie und Spannungen in einer langjährigen Beziehung sind kein Einzelfall. Sie beeinflussen die Anschauungsweise unseres Lebenspartners. Mal sehen wir ihn als eine Kerzenflamme, die uns Wärme und Licht schenkt. Mal kommt er uns vor wie ein wütender Vulkan, der alles zerstört. Sind wir in der Lage, auf die Dauer auch die unbequemen Seiten unseres Gegenüber zu akzeptieren? Wofür sich unser Erzähler entschieden hat, erfahren sie auf der Seite „Videos“.
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Tempo. Die Epochen haben eine immer kürzere Dauer. Das Menschenleben, das immer größerem Leistungsdruck ausgesetzt wird, scheint sich, trotz immer höheren Lebenserwartungen, drastisch zu verkürzen. Unser Zeitalter wird vom Internet, Computern, und technischem Fortschritt geprägt. Das Lebenstempo steigt höher und höher. Kommt, gehen wir behutsam mit uns um! Lassen wir uns von dieser Entwicklung nicht dominieren! Versuchen wir nicht um jeden Preis dem hohen Tempo zu folgen! Denken wir auch über das Leben außerhalb vom Netz nach! Um das Leben voll wahrzunehmen, reicht es einfach, den Ausschaltknopf zu betätigen und sich für bestimmte Zeit von der digitalen Welt zu verabschieden.
Das Leben kann man mit einer Zugreise ohne Rückfahrkarte vergleichen. Es gibt nur eine Richtung: nach vorne. Wir haben keinen Einfluss darauf, wann die Reise beginnt und wann sie endet. Es gibt auch kein Zurück zu bestimmten Lebensabschnitten, um etwas anders oder besser zu machen. Deswegen sind Entscheidungen, die wir im Leben treffen, sehr wichtig, weil sie den Verlauf unserer „Lebensreise“ mitgestalten. Aber die Zeit, die wir haben, um uns immer wieder neu zu entscheiden, ist nicht unbegrenzt. Die verschiedenen „Lebens-Züge“, auf die wir während unserer Fahrt umsteigen können, fahren planmäßig ab.
Ein Weihnachtslied mit einem Wortspiel. Drei glückliche Kinder können kaum die Zeit der Bescherung abwarten. Ein Erwachsener heizt die Stimmung auf, in dem er über Weihnachts-Bräuche auf der ganzen Welt erzählt. Die Fantasie der Kinder blüht dadurch auf. Das verkürzt wiederum auf angenehme Weise das sprichwörtliche „Warten auf Christkind“.
Die Verbundenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedlicher Art wird durch ein Zeichen der Freundschaft oder Liebe betont. Wie kann ich einer Person zeigen, dass sie mir wirklich sehr wichtig ist? Durch ein Geschenk, das uralte Zeichen einer besonderen Zuneigung. Dieses einfache Prinzip des Schenkens verbindet alle Menschen auf dieser Welt.
Sommer-HIT Weihnachts-HIT Tanz-HIT
Die Verbundenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedlicher Art wird durch ein Zeichen der Freundschaft oder Liebe betont. Wie kann ich einer Person zeigen, dass sie mir wirklich sehr wichtig ist? Durch ein Geschenk, das uralte Zeichen einer besonderen Zuneigung. Dieses einfache Prinzip des Schenkens verbindet alle Menschen auf dieser Welt.
096.  Life's train
Das Leben kann man mit einer Zugreise ohne Rückfahrkarte vergleichen. Es gibt nur eine Richtung: nach vorne. Wir haben keinen Einfluss darauf, wann die Reise beginnt und wann sie endet. Es gibt auch kein Zurück zu bestimmten Lebensabschnitten, um etwas anders oder besser zu machen. Deswegen sind Entscheidungen, die wir im Leben treffen, sehr wichtig, weil sie den Verlauf unserer „Lebensreise“ mitgestalten. Aber die Zeit, die wir haben, um uns immer wieder neu zu entscheiden, ist nicht unbegrenzt. Die verschiedenen „Lebens-Züge“, auf die wir während unserer Fahrt umsteigen können, fahren planmäßig ab.
106.  Streaming feelings
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Tempo. Die Epochen haben eine immer kürzere Dauer. Das Menschenleben, das immer größerem Leistungsdruck ausgesetzt wird, scheint sich, trotz immer höheren Lebenserwartungen, drastisch zu verkürzen. Unser Zeitalter wird vom Internet, Computern, und technischem Fortschritt geprägt. Das Lebenstempo steigt höher und höher. Kommt, gehen wir behutsam mit uns um! Lassen wir uns von dieser Entwicklung nicht dominieren! Versuchen wir nicht um jeden Preis dem hohen Tempo zu folgen! Denken wir auch über das Leben außerhalb vom Netz nach! Um das Leben voll wahrzunehmen, reicht es einfach, den Ausschaltknopf zu betätigen und sich für bestimmte Zeit von der digitalen Welt zu verabschieden.
134.  Miss you, dismiss you
Disharmonie und Spannungen in einer langjährigen Beziehung sind kein Einzelfall. Sie beeinflussen die Anschauungsweise unseres Lebenspartners. Mal sehen wir ihn als eine Kerzenflamme, die uns Wärme und Licht schenkt. Mal kommt er uns vor wie ein wütender Vulkan, der alles zerstört. Sind wir in der Lage, auf die Dauer auch die unbequemen Seiten unseres Gegenüber zu akzeptieren? Wofür sich unser Erzähler entschieden hat, erfahren sie auf der Seite „Videos“.
261.  One day in the City
Die Idee für das Lied „One day in the City“ wurde in London geboren und in einer der für London typischen roten Telefonzellen aufgenommen. Die Dreharbeiten für unser Musik-Video wurden mit Absicht nur auf einen Tag beschränkt. Die Videosequenz unterstreicht das schnelle Tempo einer Großstadt. Das Gesamtwerk kann als eine animierte Einladungskarte betrachtet werden, London zu besuchen. Nicht nur für „One day...“
083.  My beanie
Ein Weihnachtslied mit einem Wortspiel. Drei glückliche Kinder können kaum die Zeit der Bescherung abwarten. Ein Erwachsener heizt die Stimmung auf, in dem er über Weihnachts-Bräuche auf der ganzen Welt erzählt. Die Fantasie der Kinder blüht dadurch auf. Das verkürzt wiederum auf angenehme Weise das sprichwörtliche „Warten auf Christkind“.
090.  (Titel geheim)
165.  Mother
Dieses Lied ist der wichtigsten Person im Leben von jedem Menschen gewidmet, der Mutter. In unserer ersten Lebensphase ist das die Bezugsperson, die uns umsorgt. Später werden oft unsere Mütter zu einem „Motor“, der uns mit voller Kraft dazu antreibt, unser Leben in den Griff zu bekommen. In unserer Demoversion von „Mother“ übernimmt der Bass-Part die treibende Kraft des „Mama-Motors“. Im Text wird betont, dass wir leider nicht immer in der Lage sind, unsere Mütter im hohem Alter so zu umsorgen, wie sie es in unserer Kindheit gemacht haben.
170.  You'll never drag me down
In diesem Lied handelt es sich um die alltägliche Stress-Bewältigung und um die immer wiederkehrenden Muster des Alltags. Auch wenn es einem schwerfällt, die Methode umzusetzen, die beste Art, damit umzugehen, ist das Abschalten, um dem „Stress“ zu zeigen, dass seine negativen Bemühungen umsonst sind. Denken sie dabei einfach: „Du wirst mich nicht herunterziehen. Versuche es gar nicht“. Und bitte dabei das Lächeln nicht vergessen.
319.  Destruction
Es gibt Wörter, wie z.B. „Zerstörung“, die man negativ, aber auch gleichzeitig positiv auslegen kann. Wenn wir unser Frühstücks-Ei genießen wollen, müssen wir zuvor die Eierschalle zerstören. Wenn wir die Qualität unseres Lebens verbessern wollen, müssen wir uns oft von negativen Angewohnheiten verabschieden. Wir sollten Mut beweisen und sogar z.B. einen Arbeits-Wechsel in Betracht ziehen, wenn uns die aktuelle Arbeitsstelle kränkt. Fazit: wir wünschen Euch viel Kraft für „Positive Zerstörung“.
325.  Everybody used to dance
„Früher war alles besser“, dieser Satz wurde schon oft in der Geschichte der Menschheit ausgesprochen. Meist ist das die ältere Generation, die zu so einem Entschluss kommt. Aber in Wirklichkeit möchte keiner von uns in die „Steinzeit“ versetzen werden. Eins steht fest: die Menschen in den früheren Zeiten haben mehr gemeinsam musiziert und dazu auch gemeinsam getanzt. So flüchteten sie, wenn auch nur für kurze Zeit, vor dem oft harten Arbeitsleben. Heute ist es bewiesen, dass das Musizieren und Tanzen eine hohe therapeutische Wirkung haben. Also, wenn schon nicht mehr zusammen mit der Gesellschaft, dann bitte mindestens zu Hause eure Lieblings-Musik aufdrehen und sich dazu bewegen. Schaut doch sowieso niemand zu.
„Früher war alles besser“, dieser Satz wurde schon oft in der Geschichte der Menschheit ausgesprochen. Meist ist das die ältere Generation, die zu so einem Entschluss kommt. Aber in Wirklichkeit möchte keiner von uns in die „Steinzeit“ versetzen werden. Eins steht fest: die Menschen in den früheren Zeiten haben mehr gemeinsam musiziert und dazu auch gemeinsam getanzt. So flüchteten sie, wenn auch nur für kurze Zeit, vor dem oft harten Arbeitsleben. Heute ist es bewiesen, dass das Musizieren und Tanzen eine hohe therapeutische Wirkung haben. Also, wenn schon nicht mehr zusammen mit der Gesellschaft, dann bitte mindestens zu Hause eure Lieblings-Musik aufdrehen und sich dazu bewegen. Schaut doch sowieso niemand zu.
Es gibt Wörter, wie z.B. „Zerstörung“, die man negativ, aber auch gleichzeitig positiv auslegen kann. Wenn wir unser Frühstücks-Ei genießen wollen, müssen wir zuvor die Eierschalle zerstören. Wenn wir die Qualität unseres Lebens verbessern wollen, müssen wir uns oft von negativen Angewohnheiten verabschieden. Wir sollten Mut beweisen und sogar z.B. einen Arbeits-Wechsel in Betracht ziehen, wenn uns die aktuelle Arbeitsstelle kränkt. Fazit: wir wünschen Euch viel Kraft für „Positive Zerstörung“.
Die Idee für das Lied „One day in the City“ wurde in London geboren und in einer der für London typischen roten Telefonzellen aufgenommen. Die Dreharbeiten für unser Musik-Video wurden mit Absicht nur auf einen Tag beschränkt. Die Videosequenz unterstreicht das schnelle Tempo einer Großstadt. Das Gesamtwerk kann als eine animierte Einladungskarte betrachtet werden, London zu besuchen. Nicht nur für „One day...“
In diesem Lied handelt es sich um die alltägliche Stress-Bewältigung und um die immer wiederkehrenden Muster des Alltags. Auch wenn es einem schwerfällt, die Methode umzusetzen, die beste Art, damit umzugehen, ist das Abschalten, um dem „Stress“ zu zeigen, dass seine negativen Bemühungen umsonst sind. Denken sie dabei einfach: „Du wirst mich nicht herunterziehen. Versuche es gar nicht“. Und bitte dabei das Lächeln nicht vergessen.
Dieses Lied ist der wichtigsten Person im Leben von jedem Menschen gewidmet, der Mutter. In unserer ersten Lebensphase ist das die Bezugsperson, die uns umsorgt. Später werden oft unsere Mütter zu einem „Motor“, der uns mit voller Kraft dazu antreibt, unser Leben in den Griff zu bekommen. In unserer Demoversion von „Mother“ übernimmt der Bass-Part die treibende Kraft des „Mama-Motors“. Im Text wird betont, dass wir leider nicht immer in der Lage sind, unsere Mütter im hohem Alter so zu umsorgen, wie sie es in unserer Kindheit gemacht haben.
Disharmonie und Spannungen in einer langjährigen Beziehung sind kein Einzelfall. Sie beeinflussen die Anschauungsweise unseres Lebenspartners. Mal sehen wir ihn als eine Kerzenflamme, die uns Wärme und Licht schenkt. Mal kommt er uns vor wie ein wütender Vulkan, der alles zerstört. Sind wir in der Lage, auf die Dauer auch die unbequemen Seiten unseres Gegenüber zu akzeptieren? Wofür sich unser Erzähler entschieden hat, erfahren sie auf der Seite „Videos“.
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Tempo. Die Epochen haben eine immer kürzere Dauer. Das Menschenleben, das immer größerem Leistungsdruck ausgesetzt wird, scheint sich, trotz immer höheren Lebenserwartungen, drastisch zu verkürzen. Unser Zeitalter wird vom Internet, Computern, und technischem Fortschritt geprägt. Das Lebenstempo steigt höher und höher. Kommt, gehen wir behutsam mit uns um! Lassen wir uns von dieser Entwicklung nicht dominieren! Versuchen wir nicht um jeden Preis dem hohen Tempo zu folgen! Denken wir auch über das Leben außerhalb vom Netz nach! Um das Leben voll wahrzunehmen, reicht es einfach, den Ausschaltknopf zu betätigen und sich für bestimmte Zeit von der digitalen Welt zu verabschieden.
Das Leben kann man mit einer Zugreise ohne Rückfahrkarte vergleichen. Es gibt nur eine Richtung: nach vorne. Wir haben keinen Einfluss darauf, wann die Reise beginnt und wann sie endet. Es gibt auch kein Zurück zu bestimmten Lebensabschnitten, um etwas anders oder besser zu machen. Deswegen sind Entscheidungen, die wir im Leben treffen, sehr wichtig, weil sie den Verlauf unserer „Lebensreise“ mitgestalten. Aber die Zeit, die wir haben, um uns immer wieder neu zu entscheiden, ist nicht unbegrenzt. Die verschiedenen „Lebens-Züge“, auf die wir während unserer Fahrt umsteigen können, fahren planmäßig ab.
Ein Weihnachtslied mit einem Wortspiel. Drei glückliche Kinder können kaum die Zeit der Bescherung abwarten. Ein Erwachsener heizt die Stimmung auf, in dem er über Weihnachts-Bräuche auf der ganzen Welt erzählt. Die Fantasie der Kinder blüht dadurch auf. Das verkürzt wiederum auf angenehme Weise das sprichwörtliche „Warten auf Christkind“.
Die Verbundenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedlicher Art wird durch ein Zeichen der Freundschaft oder Liebe betont. Wie kann ich einer Person zeigen, dass sie mir wirklich sehr wichtig ist? Durch ein Geschenk, das uralte Zeichen einer besonderen Zuneigung. Dieses einfache Prinzip des Schenkens verbindet alle Menschen auf dieser Welt.
Weihnachts-HIT Sommer-HIT Tanz-HIT
083.  My beanie
Die Verbundenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedlicher Art wird durch ein Zeichen der Freundschaft oder Liebe betont. Wie kann ich einer Person zeigen, dass sie mir wirklich sehr wichtig ist? Durch ein Geschenk, das uralte Zeichen einer besonderen Zuneigung. Dieses einfache Prinzip des Schenkens verbindet alle Menschen auf dieser Welt.
096.  Life's train
Das Leben kann man mit einer Zugreise ohne Rückfahrkarte vergleichen. Es gibt nur eine Richtung: nach vorne. Wir haben keinen Einfluss darauf, wann die Reise beginnt und wann sie endet. Es gibt auch kein Zurück zu bestimmten Lebensabschnitten, um etwas anders oder besser zu machen. Deswegen sind Entscheidungen, die wir im Leben treffen, sehr wichtig, weil sie den Verlauf unserer „Lebensreise“ mitgestalten. Aber die Zeit, die wir haben, um uns immer wieder neu zu entscheiden, ist nicht unbegrenzt. Die verschiedenen „Lebens-Züge“, auf die wir während unserer Fahrt umsteigen können, fahren planmäßig ab.
106.  Streaming feelings
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Tempo. Die Epochen haben eine immer kürzere Dauer. Das Menschenleben, das immer größerem Leistungsdruck ausgesetzt wird, scheint sich, trotz immer höheren Lebenserwartungen, drastisch zu verkürzen. Unser Zeitalter wird vom Internet, Computern, und technischem Fortschritt geprägt. Das Lebenstempo steigt höher und höher. Kommt, gehen wir behutsam mit uns um! Lassen wir uns von dieser Entwicklung nicht dominieren! Versuchen wir nicht um jeden Preis dem hohen Tempo zu folgen! Denken wir auch über das Leben außerhalb vom Netz nach! Um das Leben voll wahrzunehmen, reicht es einfach, den Ausschalt- knopf zu betätigen und sich für bestimmte Zeit von der digitalen Welt zu verabschieden.
134.  Miss you, dismiss you
Disharmonie und Spannungen in einer langjährigen Beziehung sind kein Einzelfall. Sie beeinflussen die Anschauungsweise unseres Lebenspartners. Mal sehen wir ihn als eine Kerzenflamme, die uns Wärme und Licht schenkt. Mal kommt er uns vor wie ein wütender Vulkan, der alles zerstört. Sind wir in der Lage, auf die Dauer auch die unbequemen Seiten unseres Gegenüber zu akzeptieren? Wofür sich unser Erzähler entschieden hat, erfahren sie auf der Seite „Videos“.
261.  One day in the City
Die Idee für das Lied „One day in the City“ wurde in London geboren und in einer der für London typischen roten Telefonzellen aufgenommen. Die Dreharbeiten für unser Musik-Video wurden mit Absicht nur auf einen Tag beschränkt. Die Videosequenz unterstreicht das schnelle Tempo einer Großstadt. Das Gesamtwerk kann als eine animierte Einladungskarte betrachtet werden, London zu besuchen. Nicht nur für „One day...“
090.  (Titel geheim)
Ein Weihnachtslied mit einem Wortspiel. Drei glückliche Kinder können kaum die Zeit der Bescherung abwarten. Ein Erwachsener heizt die Stimmung auf, in dem er über Weihnachts-Bräuche auf der ganzen Welt erzählt. Die Fantasie der Kinder blüht dadurch auf. Das verkürzt wiederum auf angenehme Weise das sprichwörtliche „Warten auf Christkind“.
165.  Mother
Dieses Lied ist der wichtigsten Person im Leben von jedem Menschen gewidmet, der Mutter. In unserer ersten Lebensphase ist das die Bezugsperson, die uns umsorgt. Später werden oft unsere Mütter zu einem „Motor“, der uns mit voller Kraft dazu antreibt, unser Leben in den Griff zu bekommen. In unserer Demoversion von „Mother“ übernimmt der Bass-Part die treibende Kraft des „Mama-Motors“. Im Text wird betont, dass wir leider nicht immer in der Lage sind, unsere Mütter im hohem Alter so zu umsorgen, wie sie es in unserer Kindheit gemacht haben.
170.  You'll never drag me down
In diesem Lied handelt es sich um die alltägliche Stress-Bewältigung und um die immer wiederkehrenden Muster des Alltags. Auch wenn es einem schwerfällt, die Methode umzusetzen, die beste Art, damit umzugehen, ist das Abschalten, um dem „Stress“ zu zeigen, dass seine negativen Bemühungen umsonst sind. Denken sie dabei einfach: „Du wirst mich nicht herunterziehen. Versuche es gar nicht“. Und bitte dabei das Lächeln nicht vergessen.
319.  Destruction
Es gibt Wörter, wie z.B. „Zerstörung“, die man negativ, aber auch gleichzeitig positiv auslegen kann. Wenn wir unser Frühstücks-Ei genießen wollen, müssen wir zuvor die Eierschalle zerstören. Wenn wir die Qualität unseres Lebens verbessern wollen, müssen wir uns oft von negativen Angewohnheiten verabschieden. Wir sollten Mut beweisen und sogar z.B. einen Arbeits-Wechsel in Betracht ziehen, wenn uns die aktuelle Arbeitsstelle kränkt. Fazit: wir wünschen Euch viel Kraft für „Positive Zerstörung“.
325.  Everybody used to dance
„Früher war alles besser“, dieser Satz wurde schon oft in der Geschichte der Menschheit ausgesprochen. Meist ist das die ältere Generation, die zu so einem Entschluss kommt. Aber in Wirklichkeit möchte keiner von uns in die „Steinzeit“ versetzen werden. Eins steht fest: die Menschen in den früheren Zeiten haben mehr gemeinsam musiziert und dazu auch gemeinsam getanzt. So flüchteten sie, wenn auch nur für kurze Zeit, vor dem oft harten Arbeitsleben. Heute ist es bewiesen, dass das Musizieren und Tanzen eine hohe therapeutische Wirkung haben. Also, wenn schon nicht mehr zusammen mit der Gesellschaft, dann bitte mindestens zu Hause eure Lieblings-Musik aufdrehen und sich dazu bewegen. Schaut doch sowieso niemand zu.
Die Verbundenheit der zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedlicher Art wird durch ein Zeichen der Freundschaft oder Liebe betont. Wie kann ich einer Person zeigen, dass sie mir wirklich sehr wichtig ist? Durch ein Geschenk, das uralte Zeichen einer besonderen Zuneigung. Dieses einfache Prinzip des Schenkens verbindet alle Menschen auf dieser Welt.
Ein Weihnachtslied mit einem Wortspiel. Drei glückliche Kinder können kaum die Zeit der Bescherung abwarten. Ein Erwachsener heizt die Stimmung auf, in dem er über Weihnachts-Bräuche auf der ganzen Welt erzählt. Die Fantasie der Kinder blüht dadurch auf. Das verkürzt wiederum auf angenehme Weise das sprichwörtliche „Warten auf Christkind“.
Das Leben kann man mit einer Zugreise ohne Rückfahrkarte vergleichen. Es gibt nur eine Richtung: nach vorne. Wir haben keinen Einfluss darauf, wann die Reise beginnt und wann sie endet. Es gibt auch kein Zurück zu bestimmten Lebensabschnitten, um etwas anders oder besser zu machen. Deswegen sind Entscheidungen, die wir im Leben treffen, sehr wichtig, weil sie den Verlauf unserer „Lebensreise“ mitgestalten. Aber die Zeit, die wir haben, um uns immer wieder neu zu entscheiden, ist nicht unbegrenzt. Die verschiedenen „Lebens-Züge“, auf die wir während unserer Fahrt umsteigen können, fahren planmäßig ab.
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Tempo. Die Epochen haben eine immer kürzere Dauer. Das Menschenleben, das immer größerem Leistungsdruck ausgesetzt wird, scheint sich, trotz immer höheren Lebenserwartungen, drastisch zu verkürzen. Unser Zeitalter wird vom Internet, Computern, und technischem Fortschritt geprägt. Das Lebenstempo steigt höher und höher. Kommt, gehen wir behutsam mit uns um! Lassen wir uns von dieser Entwicklung nicht dominieren! Versuchen wir nicht um jeden Preis dem hohen Tempo zu folgen! Denken wir auch über das Leben außerhalb vom Netz nach! Um das Leben voll wahrzunehmen, reicht es einfach, den Ausschalt- knopf zu betätigen und sich für bestimmte Zeit von der digitalen Welt zu verabschieden.
Disharmonie und Spannungen in einer langjährigen Beziehung sind kein Einzelfall. Sie beeinflussen die Anschauungsweise unseres Lebenspartners. Mal sehen wir ihn als eine Kerzenflamme, die uns Wärme und Licht schenkt. Mal kommt er uns vor wie ein wütender Vulkan, der alles zerstört. Sind wir in der Lage, auf die Dauer auch die unbequemen Seiten unseres Gegenüber zu akzeptieren? Wofür sich unser Erzähler entschieden hat, erfahren sie auf der Seite „Videos“.
Dieses Lied ist der wichtigsten Person im Leben von jedem Menschen gewidmet, der Mutter. In unserer ersten Lebensphase ist das die Bezugsperson, die uns umsorgt. Später werden oft unsere Mütter zu einem „Motor“, der uns mit voller Kraft dazu antreibt, unser Leben in den Griff zu bekommen. In unserer Demoversion von „Mother“ übernimmt der Bass-Part die treibende Kraft des „Mama-Motors“. Im Text wird betont, dass wir leider nicht immer in der Lage sind, unsere Mütter im hohem Alter so zu umsorgen, wie sie es in unserer Kindheit gemacht haben.
In diesem Lied handelt es sich um die alltägliche Stress-Bewältigung und um die immer wiederkehrenden Muster des Alltags. Auch wenn es einem schwerfällt, die Methode umzusetzen, die beste Art, damit umzugehen, ist das Abschalten, um dem „Stress“ zu zeigen, dass seine negativen Bemühungen umsonst sind. Denken sie dabei einfach: „Du wirst mich nicht herunterziehen. Versuche es gar nicht“. Und bitte dabei das Lächeln nicht vergessen.
Die Idee für das Lied „One day in the City“ wurde in London geboren und in einer der für London typischen roten Telefonzellen aufgenommen. Die Dreharbeiten für unser Musik-Video wurden mit Absicht nur auf einen Tag beschränkt. Die Videosequenz unterstreicht das schnelle Tempo einer Großstadt. Das Gesamtwerk kann als eine animierte Einladungskarte betrachtet werden, London zu besuchen. Nicht nur für „One day...“
Es gibt Wörter, wie z.B. „Zerstörung“, die man negativ, aber auch gleichzeitig positiv auslegen kann. Wenn wir unser Frühstücks-Ei genießen wollen, müssen wir zuvor die Eierschalle zerstören. Wenn wir die Qualität unseres Lebens verbessern wollen, müssen wir uns oft von negativen Angewohnheiten verabschieden. Wir sollten Mut beweisen und sogar z.B. einen Arbeits-Wechsel in Betracht ziehen, wenn uns die aktuelle Arbeitsstelle kränkt. Fazit: wir wünschen Euch viel Kraft für „Positive Zerstörung“.
„Früher war alles besser“, dieser Satz wurde schon oft in der Geschichte der Menschheit ausgesprochen. Meist ist das die ältere Generation, die zu so einem Entschluss kommt. Aber in Wirklichkeit möchte keiner von uns in die „Steinzeit“ versetzen werden. Eins steht fest: die Menschen in den früheren Zeiten haben mehr gemeinsam musiziert und dazu auch gemeinsam getanzt. So flüchteten sie, wenn auch nur für kurze Zeit, vor dem oft harten Arbeitsleben. Heute ist es bewiesen, dass das Musizieren und Tanzen eine hohe therapeutische Wirkung haben. Also, wenn schon nicht mehr zusammen mit der Gesellschaft, dann bitte mindestens zu Hause eure Lieblings-Musik aufdrehen und sich dazu bewegen. Schaut doch sowieso niemand zu.
Weihnachts-HIT Sommer-HIT Tanz-HIT